DGD-Trilogie zu Ostern mit Beitrag aus der Bleibergquelle

Unter > diesem Link erreichen Sie ab dem 3. April 2021 den folgenden YouTube-Beitrag:

“Durchbruch ins Licht”
– ein musikalisches Osterprogramm mit Liedern aus “PASSION- das Musical”, Poetry-Texten, und Malerei

Sonntags früh im Morgengrauen
Drei trauernde Frauen
auf dem Weg zum Grab.

Was ging diesen Frauen wohl durch den Kopf?
Haben sie geweint? Haben sie geklagt?
Haben sie überhaupt irgendetwas gesagt?
Oder haben sie die ganze Zeit geschwiegen?
Haben sie nach dem Warum gefragt?
Haben sie sich zurück erinnert an besondere Momente?

Wir wollen uns gemeinsam mit den Frauen auf den Weg begeben.
Und einen Teil der Passions- und Ostergeschichte miterleben.


Andacht: Tobias Wehrheim
Musik und Texte: Petra Halfmann
Malerei: Simone Ramshorn
Weitere Mitwirkende: Studierende des Berufskollegs Bleibergquelle


“Durchbruch ins Licht” ist Teil der DGD-Oster-Trilogie:

Vom Dunkel ins Licht

An Ostern denken wir daran, dass Gott sich uns in Liebe zuwendet. Eine Liebe, die ihn ans Kreuz führt und die doch am Ende triumphiert. Die Auseinandersetzung mit Tod und Sterben will ausgehalten werden, aber sie hat nicht das letzte Wort. Gott kommt zum Ziel: Leben bricht durch, Erlösung ist da.

Unter dem Titel „Vom Dunkel ins Licht“ bieten die Studien- und Lebensgemeinschaft TABOR, die DGD-Klinik Hohe Mark und das Diakonissen-Mutterhaus und Bildungszentrum in Velbert in diesem Jahr eine (digitale) DGD-Oster-Trilogie an. Vom 02.-04.04.2021 nehmen sie in drei Videos die Verzweiflung von Karfreitag,
die Unsicherheit von Karsamstag und die unbändige Freude von Ostersonntag auf.

Lassen Sie sich einladen und klicken Sie sich über untenstehende Links direkt in die aufgezeichneten Veranstaltungen. Wir wünschen Ihnen hoffnungsvolle und gesegnete Ostern.

Karfreitag, 02.04.2021: „Kreuzzeichen“ aus TABOR; Marburg

Link: Hier gehts zum Video (abrufbar ab dem 02.04., 15 Uhr)

Kurzbeschreibung: Karfreitag. Jesus wird gekreuzigt. Unschuldig und ohne Sünde läßt sich der Sohn Gottes ans Kreuz nageln. Von Menschen verlacht, verhöhnt, geschlagen, erträgt er schreckliche Qualen und erduldet unbeschreibliches Leid. Er tut dies aus Liebe. „Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab…“ (Joh. 3,16). In der Kreuzigung offenbart sich Gottes Liebe. Was nach einer Niederlage aussieht, ist der größte Sieg. Die letzten Worte Jesu kündigen diesen Sieg an: „Es ist vollbracht“. Nun kann jeder Mensch, der an Jesus glaubt, frei sein von den Auswirkungen der Sünde und wieder Gemeinschaft mit Gott haben. Mit Liedern, Texten und Impulsen von Beate Ling und Michael Schlierf möchten wir Sie in die Passions-Geschichte mit hineinnehmen und einladen, das Ausmaß der Liebe Gottes zu entdecken.

Kar-Samstag, 03.04.2021: „Hoffnung in der Nacht“ aus der Klinik Hohe Mark, Oberursel

Link: Hier gehts zum Video (abrufbar ab dem 02.04.)

Kurzbeschreibung: Der Karsamstag ist der „Tag dazwischen“ – für den Karfreitag haben wir Gottesdienste und Formen, für den Ostersonntag genauso. Den Karsamstag zeichnet da eher eine gewisse Leere aus. Für die damaligen Jünger war es sicher ein sehr dunkler Tag. Ihr Herr war grausam zu Tode gefoltert worden. Sie selbst hielten sich versteckt, immer in der bangen Befürchtung, dass es jetzt auch sie treffen könnte. Ein Tag voller Dunkel, Unsicherheit und Angst. Viele von uns kennen auch solche Zeiten voller Zweifel und Not. Wie hält man im Dunkel aus? Wie kann man sich stärken? Was kann uns Hoffnung geben? Diesen Fragen gehen wir in unserer Karsamstagsveranstaltung nach. Wir wollen uns nähern durch Zeugnisse, Lieder, Texte und Gebete, die uns mit hineinnehmen, wie Menschen in der Not am Glauben festgehalten haben. Daraus entsteht „Hoffnung in der Nacht“.

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